Die Fußball-EM 2016 im Überblick der - Wiener Zeitung · 2016. 6. 6. · WM 2014 schied man schon...

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WZ-Grafik: Moritz Ziegler, Redaktion: Tamara Arthofer, Quelle: UEFA.com, entfernungsrechnerkm.com, Die Fußball-EM 2016 im Überblick der

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WZ-Grafik: Moritz Ziegler, Redaktion: Tamara Arthofer,Quelle: UEFA.com, entfernungsrechnerkm.com,

Die Fußball-EM 2016im Überblick der

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Sonntag, 12. Juni, 18:00 Uhr

Nizza

NordirlandPolenSonntag, 12. Juni, 21:00 Uhr

Lille

UkraineDeutschlandDonnerstag, 16. Juni, 18:00 Uhr

Lyon

NordirlandUkraineDonnerstag, 16. Juni, 21:00 Uhr

Paris, St. Denis

PolenDeutschlandDienstag, 21. Juni, 18:00 Uhr

Marseille

PolenUkraineDienstag, 21. Juni, 18:00 Uhr

Paris, Parc des Princes

DeutschlandNordirland

DeutschlandDas Team von Ex-Austria-Trainer Joachim Löwgeht als Weltmeister und daher einer der Mitfavoritenins Turnier. Allerdings haben die jüngsten Leistungensowie personelle Probleme den Hoffnungenauf den nächsten EM-Titel nach 1996 einenDämpfer erteilt.

UkraineVier Jahre nach dem enttäuschenden Gruppenphasen-Ausbei der Heim-EM erhält das Team in Frankreich Gelegenheitzur Wiedergutmachung. Der WM-Viertelfinalist von 2006geht nach dem Abgang von Andrij Schewtschenko und Co.zwar ohne große Namen ins Turnier, dafür mit einerGeneration, die sich erstmals aus eigener Kraft für eineEM-Endrunde qualifiziert hat - und so einen Fluch beendete.

PolenDie Polen sind zum dritten Mal hintereinander bei einer EMdabei und wollen nach dem Vorrunden-Aus 2008 und 2012erstmals in die K.o.-Runde einziehen. Die Hoffnungenliegen dabei vor allem auf dem FC-Bayern-TorgarantenRobert Lewandowski. Die Qualifikation schaffte manals Gruppenzweiter hinter der DFB-Elf, gegen die wiederein brisantes Duell zu erwarten ist.

NordirlandKlein, aber oho – das trifft ziemlich gut auf das nordirischeTeam zu, das sich in souveräner Manier mit dem ersten Platzin der Qualifikationsgruppe mit Rumänien, Ungarn undGriechenland die erste EM-Teilnahme sicherte. Trainer MichaelO’Neill gilt als Erfolgsgarant, der seit seinem Amtsantritt 2012aus einer durchschnittlichen Truppe ein gefährliches Kollektivmachte, das das Achtelfinale als Ziel ausgegeben hat.

CGruppe C

4 3 2 1

Samstag, 11. Juni, 18:00 Uhr

Bordeaux

SlowakeiWalesSamstag, 11. Juni, 21:00 Uhr

Marseille

RusslandEnglandMittwoch, 15. Juni, 15:00 Uhr

Lille

SlowakeiRusslandDonnerstag, 16. Juni, 15:00 Uhr

Lens

WalesEnglandMontag, 20. Juni, 21:00 Uhr

St. Etienne

EnglandSlowakeiMontag, 20. Juni, 21:00 Uhr

Toulouse

WalesRussland

EnglandDas Mutterland des Fußballs pflegt eine stiefmütterlicheBeziehung zu Europameisterschaften. Bisher waren diebeiden Semifinal-Teilnahmen 1968 und 1996 für denWeltmeister von 1966 das Höchste der Gefühle. Dennochgeben die jüngsten Leistungen den Fans Anlass zurHoffnung, dass die Three Lions diesmal gut brüllen haben.

RusslandBei der Sbornaja hinkten die Leistungen in derQualifikation den Ansprüchen Russlands, sich als Sport-großmacht in Szene zu setzen, arg hinterher. Nach derTrennung vom italienischen Startrainer Fabio Capello nachdem 0:1 gegen Österreich im Juni 2015 schaffte man unterLeonid Sluzki die Qualifikation als Gruppenzweiter. Allzu vieldürfen sich die Halbfinalisten der Euro 2008 nicht erwarten.

WalesWales gibt sein Debüt bei einer EM-Endrundeund ist damit 58 Jahre nach der WM-Premiere wiederbei einem Fußball-Großereignis dabei. Damals erreichteWales das WM-Viertelfinale gegen den späterenWeltmeister Brasilien. Unumschränkter Superstar istReal-Madrid-Stürmer Gareth Bale.

SlowakeiDie Slowakei nimmt ebenfalls erstmals alsunabhängige Nation an einer EM-Endrunde teil.1976 durfte sich Österreichs östlicher Nachbar als Teilder Tschechoslowakei über den Titel freuen. 40 Jahrespäter will man in Frankreich ebenfalls ein gutesBild abgeben.

BGruppe B

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Freitag, 10. Juni, 21:00 Uhr

Paris, St. Denis

RumänienFrankreichSamstag, 11. Juni, 15:00 Uhr

Lens

SchweizAlbanienMittwoch, 15. Juni, 18:00 Uhr

Paris, Parc des Princes

SchweizRumänienMittwoch, 15. Juni, 21:00 Uhr

Marseille

AlbanienFrankreichSonntag, 19. Juni, 21:00 Uhr

Lille

FrankreichSchweizSonntag, 19. Juni, 21:00 Uhr

Lyon

AlbanienRumänien

FrankreichDie Equipe Tricolore war als Gastgeber fix qualifiziert undgeht trotz fehlender Qualifikationsspiele als klarer Gruppen-favorit ins Turnier. Seit 1992 ist die Mannschaft Stammgastbei Europameisterschaften, 1984 und 2000 holte sie denTitel. Nach zwei Vorrunden-Ausscheiden bei der EM 2008und der WM 2010 erreichte der Vizeweltmeister von 2006bei der Euro 2012 und der WM 2014 jeweils das Viertelfinale.

RumänienDas Team gilt als Minimalist auf Europas Fußball-Landkarte,schaffte die Qualifikation ungeschlagen mit elf erzielten undzwei kassierten Toren. Bei bisher vier EM-Teilnahmen istman nur einmal über die Gruppenphase hinausgekommen:2000, als man es in den Abschiedsspielen von GheorgheHagi ins Viertelfinale schaffte. Aktuell hat Rumänien wenigerklingende Namen.

AlbanienFür Albanien ist es das erste Fußball-Großereignis. DieMannschaft von Teamchef Giovanni de Biasi hat einenrasanten Aufschwung hinter sich und als Zweiter derQualifikationsgruppe I das Ticket gelöst – Negativschlag-zeilen inklusive, als beim Match gegen Serbien in Belgradeine Drohne mit der Flagge eines fiktiven Groß-Albaniensfür Tumulte und einen Spielabbruch gesorgt hatte.

SchweizBei ihrer insgesamt vierten EM-Teilnahme willdie Schweiz erstmals die Gruppenphase überstehen.Nach den zuletzt schwachen Auftritten, die NationaltrainerVladimir Petkovic viel Kritik einbrachten, wird das aberschwierig. Es ist kein Geheimnis, dass der SchweizerVerband lieber Österreichs Teamchef Marcel Koller ander Kommandobrücke hätte.

AGruppe A

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Gewonnen Gewonnen Gewonnen Gewonnen

Gewonnen Gewonnen Gewonnen Gewonnen

Gewonnen Gewonnen Gewonnen Gewonnen

Die Fußball-EM 2016 im Überblick der

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Dienstag, 14. Juni, 18:00 Uhr

Bordeaux

UngarnÖsterreichDienstag, 14. Juni, 21:00 Uhr

St. Etienne

IslandPortugalSamstag, 18. Juni, 18:00 Uhr

Marseille

UngarnIslandSamstag, 18. Juni, 21:00 Uhr

Paris, Parc des Princes

ÖsterreichPortugalMittwoch, 22. Juni, 18:00 Uhr

Lyon

PortugalUngarnMittwoch, 22. Juni, 18:00 Uhr

Paris, St. Denis

ÖsterreichIsland

PortugalDie Portugiesen haben mit Cristiano Ronaldo einen derbesten Fußballer der Welt – und damit einen Trumpf undein Problem zugleich. Denn das Team ist extrem abhängigvon seinem Star, dessen Stern bei der Heim-EM 2004 auf-ging, als man im Finale Überraschungssieger Griechenlandunterlag. Näher war Portugal noch nie einem Titel, bei derWM 2014 schied man schon nach der Gruppenphase aus.

IslandIsland ist das mit Abstand bevölkerungsärmste Land,das sich je für ein Großereignis qualifiziert hat. Der fußbal-lerische Aufschwung ist aber kein Zufall. Die Isländerinvestieren seit Jahren in Infrastruktur und Nachwuchs.Das starke, aus Legionären bestehende Kollektiv desTeamchef-Duos Lars Lagerbäck und Heimir Hallgrimssondarf man bei der EM nicht unterschätzen.

ÖsterreichDie österreichische Mannschaft hat sich erstmals aufsportlichem Weg für eine EM qualifiziert, nachdem man2008 als Co-Gastgeber Fixstarter war. Anders als damals,als man nur ein einziges Tor und einen einzigen Punktholte – 1:1 gegen Polen –, sind diesmal die Hoffnungenaber intakt, zumindest das Achtelfinale zu erreichen.

UngarnDas Nationalteam der Magyaren befindet sich nach einerlangen Durststrecke wieder auf dem Weg nach oben. In derEM-Qualifikation belegte die Mannschaft von Bernd Storck inGruppe F Rang drei hinter Nordirland und Rumänien, aber nochvor Griechenland. Im anschließenden Play-off löste man durchein Gesamt-3:1 über Norwegen das EM-Ticket und qualifiziertesich erstmals seit 30 Jahren für ein großes Turnier.

FGruppe F

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Montag, 13. Juni, 18:00 Uhr

Paris, St. Denis

SchwedenIrlandMontag, 13. Juni, 21:00 Uhr

Lyon

ItalienBelgienFreitag, 17. Juni, 15:00 Uhr

Toulouse

SchwedenItalienSamstag, 18. Juni, 15:00 Uhr

Bordeaux

IrlandBelgienMittwoch, 22. Juni, 21:00 Uhr

Lille

IrlandItalienMittwoch, 22. Juni, 21:00 Uhr

Nizza

BelgienSchweden

BelgienSeit Jahren verfügt Belgien über ein riesiges Reservoir antalentierten (Offensiv-)Spielern und ist bisweilen einGeheimfavorit. Bei der WM 2014 scheiterte man imViertelfinale am späteren Vizeweltmeister Argentinien.Außer Olympia-Gold 1920 gelang der große Coup nie, wasden Druck auf die vermeintliche goldene Generation rundum Manchester-City-Star Kevin De Bruyne steigen lässt.

ItalienDer vierfache Weltmeister und Europameister von 1968zählt seit jeher zu den Schwergewichten im Fußball, dochdie glorreichen Zeiten sind vorbei. Bei der WM 2014 schieddie Mannschaft, die noch zwei Jahre zuvor im EM-Finalestand, nach der Gruppenphase aus. Die Stars sind in dieJahre gekommen oder nicht mehr dabei, auch AntonioContes Ende als Teamchef nach der EM steht bereits fest.

IrlandDie Nationalelf ist zum dritten Mal nach 1988 und 2012 beieiner EM-Endrunde dabei und kämpft dabei um den erst-maligen Aufstieg aus der Gruppenphase. Als Stars derletzten Teilnahme haben sich die Fans erwiesen, die dasTeam des damaligen Trainers Giovanni Trapattoni trotz desAusscheidens mit nicht endenwollenden Gesängen feierten.Die Aufgabe für Nachfolger Martin O’Neill ist schwierig.

SchwedenZum fünften Mal in Folge und zum insgesamt sechstenMal hat es Schweden zur EM geschafft, anders als 2008und 2012 soll in Frankreich die Gruppenphase aber über-standen werden. Besonderes Augenmerk liegt wiedereinmal auf Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, für den es wohldas letzte große Turnier seiner Karriere wird.

EGruppe E

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Sonntag, 12. Juni, 15:00 Uhr

Paris, Parc des Princes

KroatienTürkeiMontag, 13. Juni, 15:00 Uhr

Toulouse

TschechienSpanienFreitag, 17. Juni, 18:00 Uhr

St. Etienne

KroatienTschechienFreitag, 17. Juni, 21:00 Uhr

Nizza

TürkeiSpanienDienstag, 21. Juni, 21:00 Uhr

Bordeaux

SpanienKroatienDienstag, 21. Juni, 21:00 Uhr

Lens

TürkeiTschechien

SpanienZwei Jahre nach dem enttäuschenden Vorrundenaus beider WM in Brasilien ist für den Titelverteidiger Wieder-gutmachung angesagt. Die EM wird auch ein Prüfsteinwerden, inwieweit die Spanier, die neben den Europa-meistertiteln 2008 und 2012 auch die WM 2010 gewannen,ihr lange stilprägendes, mittlerweile aber nicht mehr sogefürchtetes Tiqui-Taca-Spiel anpassen können.

TschechienTschechien hat die sechste Teilnahme an einerEM-Endrunde in Folge in unerwartet souveräner Maniersichergestellt. Sieben Siege gelangen den Tschechen inzehn Qualifikationsspielen, der strauchelnde WM-DritteNiederlande wurde dabei zweimal besiegt. Das nährtauch die Hoffnungen von Teamchef Pavel Vrba und Co.,die schwierige Gruppe zu überstehen.

TürkeiDie Türkei glänzte bei den jüngsten Großereignissen mitAbwesenheit, nachdem man 2008 in Österreich und derSchweiz in einem dramatischen Spiel gegen Kroatien nochdas Halbfinale erreicht hatte. Auch die Qualifikation fürdiese EM gestaltete sich zum Auftakt schwierig. Zuletztscheint die Mannschaft von Teamchef Fatih Terim aber dieTalsohle durchschritten zu haben.

Kroatien18 Jahre nach dem sensationellen dritten Platz bei derWM in Frankreich nimmt sich Kroatien wieder Großes vor.Der Endrunden-Dauergast, der seit 1996 bei neun vonelf Europa- beziehungsweise Weltmeisterschaftenvertreten war, rechnet sich in seiner Gruppe gute Chancenaus. Die Stars sind die Mittelfeldspieler Luka Modric undIvan Rakitic, auch der Angriff ist bestens besetzt.

DGruppe D

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Gewonnen Gewonnen Gewonnen Gewonnen

Gewonnen Gewonnen Gewonnen Gewonnen

Gewonnen Gewonnen Gewonnen Gewonnen

Die Fußball-EM 2016 im Überblick der

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ErsterGruppe D

Sonntag, 10. Juli, 21:00 Uhr

Paris, St. Denis

FINALE

1/2 1/4 1/8

1. AchtelfinaleSamstag, 25. Juni, 15:00 Uhr

1. Achtelfinale

St. Etienne

Gruppe2. AGruppe2. C

1. AchtelfinaleSamstag, 25. Juni, 18:00 Uhr

2. Achtelfinale

Paris, Parc des Princes

Gruppe1. BGruppe3. C

A

D

1. AchtelfinaleDonnerstag, 30. Juni, 21:00 Uhr

1. Viertelfinale

Marseille

1. AchtelfinaleFreitag, 1. Juli, 21:00 Uhr

2. Viertelfinale

Lille

1. AchtelfinaleSamstag, 2. Juli, 21:00 Uhr

3. Viertelfinale

Bordeaux

1. AchtelfinaleSonntag, 3. Juli, 21:00 Uhr

4. Viertelfinale

Paris, St. Denis

1. AchtelfinaleDonnerstag, 7. Juli, 21:00 Uhr

2. Halbfinale

Marseille

1. AchtelfinaleMittwoch, 6. Juli, 21:00 Uhr

1. Halbfinale

Lyon

1. AchtelfinaleMontag, 27. Juni, 18:00 Uhr

7. Achtelfinale

Paris, St. Denis

Gruppe1. EGruppe2. D

1. AchtelfinaleMontag, 27. Juni, 21:00 Uhr

8. Achtelfinale

Nizza

Gruppe2. BGruppe2. F

1. AchtelfinaleSamstag, 25. Juni, 21:00 Uhr

3. Achtelfinale

Lens

Gruppe1. DGruppe3. E

B

F

1. AchtelfinaleSonntag, 26. Juni, 21:00 Uhr

6. Achtelfinale

Toulouse

Gruppe1. FGruppe2. E

1. AchtelfinaleSonntag, 26. Juni, 18:00 Uhr

5. Achtelfinale

Lille

Gruppe1. CGruppe3. B

A

F

1. AchtelfinaleSonntag, 26. Juni, 15:00 Uhr

4. Achtelfinale

Lyon

Gruppe1. AGruppe3. D

C

E

FinalrundeDie Gruppensieger,

die Gruppenzweiten und dievier besten Gruppendritten steigen

in das Achtelfinale auf.

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Luxemburg

Kapazität42.000

Kapazität33.000 Kapazität

67.000Kapazität42.000

Kapazität36.000

Kapazität59.000

Kapazität80.000

Kapazität50.000

Kapazität38.000

Kapazität48.000

Eröffnet1998

~1350 kmnach Wien

~1260 kmnach Wien

~1010 kmnach Wien

4Spiele

6Spiele 4

Spiele

4Spiele

6Spiele

7Spiele

6Spiele

4Spiele

5Spiele

5Spiele

~960 kmnach Wien

~920 kmnach Wien

~1010 kmnach Wien

~1030 kmnach Wien

~1000 kmnach Wien

~1040 kmnach Wien

ToulouseStadium de Toulouse Marseille

Stade Vélodrome NizzaStade de Nice

Saint-ÉtienneStade Geoffroy Guichard

LyonStade de Lyon

BordeauxStade de Bordeaux

ParisParc des Princes

Lens AggloStade Bollaert-Delelis

Saint-DenisStade de France

Eröffnet2012

Eröffnet1933

Eröffnet1987

Eröffnet2015

Eröffnet1938 Eröffnet

1937Eröffnet

1931

Eröffnet2013

Eröffnet2016

Foto

: ap/

Lalo

R. V

illar

Foto: reuters/Marcelo Del Pozo

Foto: afp/Franck Fife

Foto

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Par

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Foto

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/Luk

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arth

Frankreich

Spielorte

Spanien

Italien

Schweiz

Deutschland

Belgien

Großbritannien

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Sie könnten zu Gesichternder WM werden: Christian Fuchs führt Österreich als Kapitän zur Euro. Bayern-StarThomas Müller geht für Deutschlandauf Torjagd, Atletico-Stürmer Antoine Griezmann will Frankreich jubeln lassen. England hofft auf Wayne Rooney ,während die Schweden auf ZlatanIbrahimovic und die Portugiesenauf Cristiano Ronaldo setzen.Andres Iniesta war indessen imWM-Finale 2010 der Siegtor-schütze für Spanien.

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Foto: afp/Christof Stache

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afp

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Lille MétropoleStade Pierre Mauroy

~860 kmnach Wien

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