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5/27/2018 Historia Dos Bairros de Porto Alegre
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HISTRIA DOS BAIRROS DE PORTO ALEGRE
O texto a seguir disponibiliza a histria dos bairros de Porto Alegre. A pesquisa do
Centro de Pesquisa Histrica vinculada a Coordenao de Memria Cultural da
Secretaria Municipal de Cultura.
SUMRIO
AGRONOMIA..........................................................................................................................................4
ANCHIETA..............................................................................................................................................5
ARQUIPELAGO......................................................................................................................................6
AUXILIADORA .......................................................................................................................................8AZENHA..................................................................................................................................................9
BELA VISTA..........................................................................................................................................10
BELM NOVO ......................................................................................................................................11
BELM VELHO ....................................................................................................................................13
BOA VISTA............................................................................................................................................14
BOM FIM ..............................................................................................................................................15
BOM JESUS ..........................................................................................................................................17
CAMAQU............................................................................................................................................18
CAMPO NOVO......................................................................................................................................19CASCATA ..............................................................................................................................................19
CAVALHADA ........................................................................................................................................21
CENTRO................................................................................................................................................23
CHCARA DAS PEDRAS .....................................................................................................................26
CHAPEU DO SOL.................................................................................................................................27
CIDADE BAIXA ....................................................................................................................................27
CORONEL APARICIO BORGES..........................................................................................................29
CRISTAL................................................................................................................................................31
CRISTO REDENTOR ............................................................................................................................32
ESPRITO SANTO.................................................................................................................................33
FARRAPOS............................................................................................................................................34
FARROUPILHA ....................................................................................................................................35
FLORESTA............................................................................................................................................37
GLRIA.................................................................................................................................................38
GUARUJ .............................................................................................................................................40
HIGIENOPOLIS....................................................................................................................................41
HPICA..................................................................................................................................................43
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HUMAIT..............................................................................................................................................44
INDEPENDNCIA................................................................................................................................46
IPANEMA..............................................................................................................................................47
JARDIM BOTNICO.............................................................................................................................49
JARDIM CARVALHO............................................................................................................................50JARDIM DO SALSO..............................................................................................................................51
JARDIM FLORESTA.............................................................................................................................52
JARDIM ITU *.......................................................................................................................................54
JARDIM LINDIA ................................................................................................................................55
JARDIM SABAR *...............................................................................................................................56
JARDIM SO PEDRO...........................................................................................................................57
LAGEADO.............................................................................................................................................58
LAMI......................................................................................................................................................60
LOMBA DO PINHEIRO........................................................................................................................61MRIO QUINTANA ..............................................................................................................................62
MEDIANEIRA .......................................................................................................................................64
MENINO DEUS.....................................................................................................................................65
MOINHOS DE VENTO .........................................................................................................................67
MONTSERRAT.....................................................................................................................................68
MORRO SANTANA ...............................................................................................................................69
NAVEGANTES.......................................................................................................................................71
NONOAI ................................................................................................................................................73
PARTENON...........................................................................................................................................74
PASSO DAREIA ...................................................................................................................................75
PASSO DAS PEDRAS............................................................................................................................77
PEDRA REDONDA...............................................................................................................................79
PETRPOLIS........................................................................................................................................80
PONTA GROSSA...................................................................................................................................81
PRAIA DE BELAS .................................................................................................................................82
RESTINGA.............................................................................................................................................83
RIO BRANCO........................................................................................................................................85RUBEM BERTA.....................................................................................................................................86
SANTA CECLIA ...................................................................................................................................88
SANTA MARIA GORETTI .....................................................................................................................89
SANTA TEREZA ....................................................................................................................................90SANTANA .......................................................................................................................................92
SANTO ANTNIO.................................................................................................................................94
SO GERALDO.....................................................................................................................................95
SO JOO.............................................................................................................................................97
SO JOS..............................................................................................................................................98
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SO SEBASTIO.................................................................................................................................100
SARANDI.............................................................................................................................................101
SERRARIA ........................................................................................................................................... 102
TERESPOLIS....................................................................................................................................103
TRS FIGUEIRAS...............................................................................................................................104TRISTEZA............................................................................................................................................106
VILA ASSUNO................................................................................................................................108
VILA CONCEIO.............................................................................................................................109
VILA IPIRANGA..................................................................................................................................109
VILA JARDIM......................................................................................................................................111
VILA JOO PESSOA...........................................................................................................................112
VILA NOVA ......................................................................................................................................... 113
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AGRONOMIA
O bairro Agronomia localiza-se na zona leste da capital e foi oficializado em 21de setembro de 1976, atravs da lei 4166. Teve seus limites alterados atravs da lei
6720, em 21 de novembro de 1990 e, posteriormente, atravs da lei 7954 de 08 de
janeiro de 1997.
Sua origem remonta ao sculo XVIII, e sua gestao se deve ao trfego contnuo
em duas estradas que foram fundamentais para o desenvolvimento da cidade de Porto
Alegre: Caminho do Meio, atual Oswaldo Aranha e Protsio Alves, e estrada do Mato
Grosso, atual Bento Gonalves.
J nos primeiros anos do sculo XX, foi fundado no bairro o Instituto de
Agronomia e Veterinria, que viria transferido da Escola de Engenharia, localizada na
rea central de Porto Alegre, em funo da necessidade de adequao do espao
geogrfico com a proposta do curso, instalando-se em prdio prprio em 1 de julho de
1913. Neste sentido, o territrio que viria a ser o Bairro Agronomia, correspondeu s
finalidades pretendidas pela instituio, que passaria a dispor de amplo espao para a
realizao de suas prticas. Com a criao em 1934 da Universidade Federal do Rio
Grande do Sul, o referido departamento e a sua estrutura foi por ela absorvido, e essaatividade universitria trouxe uma relativa expanso para a regio. A partir de meados
da dcada de 1970, alguns institutos da UFRGS, sediados no campus central da mesma,
comeam a ser deslocados para uma rea no bairro, prximo da divisa com o municpio
de Viamo. Atualmente, so cerca de 20 cursos funcionando no chamado Campus do
Vale.
O bairro apresenta baixo ndice demogrfico ainda na atualidade. Por estar
localizado entre as duas estradas j citadas, o bairro Agronomia acabou por desenvolverapenas um pequeno comrcio local, a nvel de subsistncia.
No que diz respeito aos limites do bairro, encontra-se o municpio de Viamo, o
bairro Partenon e Jardim Carvalho. Dentro do bairro, os limites da universidade
percorrem uma latitude delimitada pelo Arroio Dilvio e a Av. Bento Gonalves.
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Referncias bibliogrficas:
GERMINIANI, Clotilde de Lourdes Branco. A Histria da medicina veterinria no
Brasil. In: http://www6.ufrgs.br/agronomia/ e http://www.ufrgs.br/favet/
Http://www.portoalegre.rs.gov.br
ANCHIETA
Localizado direita da estrada federal BR 116 em direo Canoas, entre o
Aeroporto e a cidade Gravata, o bairro Anchieta foi oficializado pela lei n 2022 de
0/12/1959, tendo seus limites assim estabelecidos: da Estrada Federal para Canoas,
limite desta pelo Bairro So Joo ao sul; no leste com uma linha imaginria at a
divisa com o rio Gravata, por este na direo leste/oeste at encontrar novamente a
Estrada Federal e por esta em direo norte-sul at encontrar o limite com o Bairro
So Joo.Sua denominao, segundo o cronista Ary Veiga Sanhudo, em referncia ao
Padre Anchieta, fundador do colgio So Paulo, na regio que, mais tarde, constituiu o
ncleo inicial da capital paulista. Na dcada de 1970, o bairro era considerado um lugar
novo, em formao na cidade, e o mesmo cronista assim o descrevera: Anchieta
bairro na lei, loteamento no aspecto e grama em toda a sua extenso. Essa descrio
feita em virtude da escassa populao que residia na regio, como o ainda hoje. A
baixa densidade talvez seja em funo de situar-se em zona baixa da cidade, que nooferecia atrativos que motivassem a ocupao imediata pois, sob ponto de vista da
urbanizao prevista para cidade no Plano Diretor, encontra-se abaixo da cota de
construo.
A partir de 1973, instala-se no bairro a CEASA - Centrais de Abastecimento do
RS, na Av. Fernando Ferrari , 1001, quando produtores e atacadistas foram transferidos
da Praia de Belas para o bairro, dando incio fase de comercializao no complexo.
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A principal via de acesso ao bairro a avenida dos Estados, que encontra
registros nos relatrios da Secretaria de Obras Pblicas do Estado desde incio do sculo
XX. A preocupao com a pavimentao da avenida iniciou em 1912, porm as obras
comearam em 1925, sendo construda a primeira faixa de cimento no ano de 1930. O
nome da avenida foi oficializado em 1960 pela lei municipal n 2076.
O bairro Anchieta possui caractersticas industriais, alm de ali estarem
instalados armazns e grandes depsitos.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Editora daUniversidade/UFRGS, 1992.
SANHUDO, Ary Veiga. Porto Alegre: Crnicas da Minha cidade. Porto Alegre: Editora
Movimento/Instituto Estadual do Livro,1975.
Dados do Censo IBGE/2000. In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
ARQUIPELAGO
Composto por 16 Ilhas, o Arquiplago um dos bairros mais peculiares de
Porto Alegre. Alm da condio natural da localizao, com sua extensa rea verde e
biodiversidade, os motivos da sua especificidade tambm esto ligados vivncia
ntima de seus habitantes com as guas, que adaptaram seus modos de vida s condies
naturais da regio, transformando a natureza para ali constiturem locais de moradia e
formando uma cultura prpria dos ilhus.A primeira ocupao das ilhas do Arquiplago, conforme indcios
arqueolgicos, data do sculo XVI, e seus primeiros habitantes eram ndios guaranis.
Com a ocupao do Rio Grande do Sul, os ndios obrigaram-se a buscar outras regies
do Estado.
Segundo os moradores antigos do Arquiplago, no sculo XVIII as ilhas Saco do
Quilombo, Maria Conga tambm chamada Ilha do Quilombo (atual Ilha das Flores) e
Maria Majolla abrigaram ancestrais escravos. A presena de quilombo nas Ilhas
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assunto ainda pendente de estudo aprofundado, porm documentos da Cmara do sculo
XIX comprovam a presena de populao negra na Ilha em 1810, e d indcios que sua
ocupao seja anterior a esta data.
No incio do sculo XIX, as Ilhas abasteciam o centro da cidade com seus
produtos, principalmente capim, hortalias e peixes. Mas, a partir do final deste sculo,
a pesca foi a principal atividade econmica dos ilhus. Foi assim at meados de 1970: a
pesca era artesanal e abundante, sendo o barco o meio de transporte por excelncia.
O processo de desenvolvimento urbano da cidade altera o modo de vida de seus
habitantes, como a construo da ponte do Guaba que, paulatinamente, diminui o uso
do transporte fluvial. Por sua proximidade e facilidade de acesso ao Centro da cidade,
houve significativo aumento populacional, sendo que as com maior nmero de
habitantes so: Ilha da Pintada, Ilha Grande dos Marinheiros, Ilha das Flores e Ilha do
Pavo. Nesta ltima, funciona uma das sedes do Grmio Nutico Unio, tradicional
clube de Porto Alegre. Das dezesseis ilhas que compem o Arquiplago, a Ilha das
Garas pertence ao municpio de Canoas, e a Ilha das Figueiras, ao municpio de
Eldorado.
Mesmo com todas dificuldades enfrentadas junto ao Arquiplago, especialmente
pelos freqentes alagamentos, seus moradores encontram alternativas de atividades
econmicas, como a das catadoras de lixo da Ilha Grande dos Marinheiros, quedesenvolvem um importante trabalho de reciclagem, traduzindo-se como fonte de renda
e preservao da natureza.
Oficialmente, o bairro Arquiplago foi constitudo pela lei n 2022 de
07/12/1959 com um total de dezesseis ilhas. Em 1976, por decreto oficial, o
Arquiplago faz parte do Parque Estadual do Delta do Jacu e, em 1979, o governo
Estadual institui o Plano Bsico do Parque com o objetivo de disciplinar a ocupao e
evitar a degradao ecolgica, e a administrao do bairro ficou a cargo da Fundao
Zoobotnica.
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Referncias bibliogrficas:
GOMES, Jos Juvenal, et alli. Arquiplago: as ilhas de Porto Alegre. Porto Alegre: Unidade
Editoria da Secretaria Municipal da Cultura UE/SMC/Porto Alegre, 1995. (Memria dos
Bairros).
Dados Censo/IBGE 2000. IN: http://www.portoalegre.rs.gov.br
AUXILIADORA
Oficialmente criado em 07/12/1959 pela lei n2.022, o bairro Auxiliadora tem
sua origem nas ltimas dcadas do sculo XIX. Seu desenvolvimento se deu atravs da
Estrada da Aldeia hoje Av. 24 de Outubro, que ligava a capital Freguesia dos Anjos,
atual cidade de Gravata. Com a instalao de moinhos de vento, na propriedade de
Antonio Martins Barbosa (Barbosa Mineiro), prximo atual Barros Cassal, a Estrada
da Aldeia passa a ter maior circulao, e seu nome mudado para Estrada dos Moinhos
de Vento.A instalao da linha de bonde impulsiona a ocupao na regio, e esta vai
tomando ares de bairro. Nas primeiras dcadas do sculo XX, inicia-se o processo de
loteamento das terras da regio. tambm erguida a capela Nossa Senhora Auxiliadora,
tornando-se parquia em 1916.
Por decreto municipal, em 1933, a rua Moinhos de Vento ganha seu nome atual
- 24 de Outubro, em homenagem ao golpe militar que deps o presidente Washington
Lus. Neste perodo, j eram numerosos os transportes pblicos que circulavam no local,
e as linhas que iam para a regio denominavam-se Auxiliadora, o que popularizou o
nome do bairro.
Por ter iniciado a partir de um loteamento organizado, o bairro se caracteriza
pelo planejamento de suas ruas e boa infra-estrutura, e as moradias que compem a
regio so heterogneas: misturam-se no mesmo ambiente, casas antigas, com
construes do incio do sculo, e edifcio modernos, que possuem uma boa vista da
cidade.
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Atualmente, o bairro Auxiliadora conta com uma populao de quase 10 mil
habitantes, distribuda em uma rea de 84 hectares. Apesar de sua proximidade com o
centro de Porto Alegre, um bairro com caractersticas residenciais, dispondo, porm,
de variado comrcio e servios que atendem, quase exclusivamente, os moradores do
bairro e arredores. Quanto ao lazer, a regio dispe de diverso para todas idades,
contando com variados bares e danceterias. H ainda, no bairro, elegantes e refinados
restaurantes da capital gacha.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico, 2 edio. Porto Alegre: Editora da
Universidade/UFRGS, 1992.
RIOS, Renata Ferreira.Histrico Auxiliadora. IN:
http://www.nosbairros.com.br/auxiliadora.htm
CENSO IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
AZENHA
O significado da palavra que deu origem a denominao do bairro Azenha
moinho de roda movido gua; atafona vincula-se atividade de moagem de trigo
que foi iniciada na regio em meados da metade do sculo XVIII, por iniciativa do
aoriano Francisco Antnio da Silveira, que possua extensas plantaes junto aos altos
do atual bairro. Conhecido popularmente como o Chico da Azenha, foi o primeiro
plantador de trigo e fabricante de farinha de Porto Alegre e, para tanto, utilizou-se do
trecho do Arroio Dilvio, antigamente denominado como Arroio da Azenha, no
represamento da gua necessria para o funcionamento de seu moinho.
Mas, o Arroio que beneficiava o moinho, tambm colaborava para o isolamento
de boa parte da regio leste e sul da cidade. Assim, foi construda uma ponte de madeira
que, at metade do sculo XX, passou por inmeros reparos e substituies, em
decorrncia das enxurradas do Arroio. Apesar da precariedade de acesso ao bairro, a
ponte era o modo de contato com a estrada do Mato Grosso que, mais tarde, ficou
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conhecida como Caminho da Azenha, bem como estabelecia o vnculo de Porto Alegre
com a antiga capital, Viamo. A atual ponte, mais larga e mais slida que as anteriores,
foi iniciada em setembro de 1935 e concluda no ano seguinte pelo Intendente Alberto
Bins.
Com o final da Guerra dos Farrapos, o bairro assume novas caractersticas,
tendo em vista a transferncia dos trs cemitrios da Cidade para o alto de suas colinas,
sendo o primeiro deles, o da Santa Casa, em 1850. Assim, melhoramentos no bairro
passaram a ocorrer, sobretudo quando se aproximava o Dia de Finados. No ano de 1864,
a rua conheceu a maxambomba, um veculo de transporte coletivo, que se dirigia ao
Menino Deus atravs da Azenha.
Conforme Srgio da Costa Franco, o bairro ganhou relevo no romance de Josu
Guimares, Camilo Mortgua, cujo principal personagem residiu, durante algum tempo,
numa casa de cmodos fronteira ao antigo Cinema Castelo. Este cinema, alis, foi
considerado o maior da histria de Porto Alegre, com mais de 3 mil lugares.
A Azenha foi criado pela Lei 2022 de 7/12/59, com limites alterados
pela Lei 4685 de 21/12/79. Trata-se de um bairro que uma das principais vias de
passagem de Porto Alegre, possuindo um forte comrcio, especialmente com relao s
lojas de autopeas. Situa-se no bairro um dos mais antigos hospitais da cidade, o
Ernesto Dornelles, inaugurado em 1962, situado entre a Av. Ipiranga e rua Freitas deCastro, em uma rea de 11 mil quadrados.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: guia histrico. Porto Alegre: Ed. Da
Universidade/UFRGS, 1992.
Dados Censo/IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
BELA VISTA
O nome do bairro j caracteriza a regio: no alto do morro, vislumbra-se uma
vista maravilhosa de toda a cidade de Porto Alegre.
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A histria do Bela Vista est muito ligada ao bairro Petrpolis, um dos bairros
mais antigos da cidade, pois se trata do desmembramento de uma das diversas chcaras,
no caso, da famlia Santos Neto. Em 1970, as terras da famlia foram loteadas, tornando
o bairro essencialmente residencial.
At o inicio da dcada de 90, o bairro era composto somente por casas
residenciais, mas, a partir da lei 434/99, as caractersticas do bairro se alteraram
completamente, passando a ser construdos edifcios, o que modificou sensivelmente
sua paisagem e arborizao. Dentro da perspectiva de ampliao viria da cidade,
tambm nos anos 90 aberta avenida Neuza Brizola, que passa a ligar a av. Nilpolis
com a av. Protsio Alves.
Os limites do bairro existem desde 1959, a saber: rua Passo da Ptria, esquina
rua Vicente da Fontoura at a rua Jaime Teles; por esta at a Av. Nilpolis; por esta at
a Av. Nilo Peanha; por esta at Av. Carlos Gomes; por esta at a rua Furriel Luiz
Antnio Vargas; por esta at a rua Pedro Ivo; por esta at a rua Carlos Trein Filho; da
at a rua Farnese; da rua Antonio Parreiras; por esta at encontrar a rua Vicente da
Fontoura.
Referncias Bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Ed.
Universidade/UFRGS, 1992. p. 66.
SANHUDO, Ary Veiga. Porto Alegre Crnicas da minha cidade. v. 2. Porto Alegre;
Ed. Movimento/ Instituto Estadual do Livro, 1975. p. 158-159.
Lei Complementar 434/99
CENSO IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
BELM NOVO
Belm Novo uma variao do nome do arraial, cuja primeira sede foi o bairro
Belm Velho. Em 1867, um grupo de moradores solicitou a mudana da freguesia, que
passou para uma rea s margens do Guaba. Desta maneira, em 1873, a Presidncia da
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Provncia, a partir de um projeto de cunho urbanstico realizado por engenheiros,
autorizou a mudana da Freguesia. Em 1876 tem incio a construo da Igreja local,
finalizada 8 anos depois e denominando-se Nossa Senhora do Belm Novo. No decorrer
da construo, em 1880, o presidente da Provncia efetiva a transferncia da freguesia,
denominando-a de Arado Velho.
Porm, enquanto o entorno do centro de Porto Alegre passava por processo de
modernizao e urbanizao, Belm Novo, em conseqncia de seu difcil acesso,
manteve uma caracterizao agrria, principalmente pelo grande nmero de chcaras
mantidas por pequenos agricultores e famlias abonadas, que possuam casas de
veraneio junto tranqilidade buclica que o local apresentava. Somente em 1933
Belm Novo passou a ser uma local de fcil acesso, em funo da concluso de uma
rodovia que o ligava ao centro da Capital. Apesar de seu histrico, Belm somente veio
a integrar-se oficialmente enquanto bairro no ano de 1991, atravs da Lei 6993.
No entanto, cabe ser destacada a importante funo desempenhada pela
localizao de Belm s margens do Guaba, garantindo para regio o desenvolvimento
da pecuria e agricultura, bem como o estabelecimento de sede campestre para inmeras
instituies. Atualmente, a balneabilidade de Belm Novo est passando por um projeto
urbanstico e paisagstico, atravs do Programa Guaba Vive, o qual prev
ajardinamento de praas, colocao de parque infantil, instalao de vestirios,ciclovias, espaos de contemplao da paisagem, construo de uma passarela de 700
metros de extenso, rampa para sada e chegada de embarcaes e um calado para
feiras e eventos.
Alm das sedes campestres de algumas instituies, como a da AJURIS, Grmio
Nutico Gacho e da Assemblia Legislativa do Rio Grande do Sul, esto situados no
bairro o Clube Nutico Belm Novo e da Confederao Brasileira de Golfe, bem como
o Aeroclube do Rio Grande do Sul, que abriga a Escola de Aviao Civil.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: guia histrico. Porto Alegre: Ed. Da
Universidade/UFRGS, 1992.
PAZ, Celso Toscano, Et Ali... Belm Velho. Porto Alegre: Unidade Editorial da
Secretaria Municipal da Cultura, 1994.
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Dados do Censo/IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
BELM VELHO
Trata-se de um dos mais antigos ncleos habitacionais de Porto Alegre, e a
denominao Belm Velho remete-se ao culto de Nossa Senhora de Belm,
propagado na regio por uma de suas primeiras moradoras, Sra. Francisca Maria de
Jesus. No ano de 1830 foi construda uma capela, em homenagem a Nossa Senhora de
Belm.
Com a construo da Igreja, as terras em torno da mesma foram submetidas auma nova apropriao, idealizada por funcionrios eclesisticos que redistriburam os
lotes, visando o desenvolvimento da regio. Posteriormente, a capela passou pela
condio de curato, alando Belm freguesia.
Na virada do sculo, Belm Velho passou a ser destinado tanto ao veraneio de famlias
que ali possuam propriedades, bem como local onde eram desenvolvidas atividades
agropecurias. Desta maneira, inexistiu, na poca, uma preocupao por parte do poder
pblico em facilitar as vias de acesso ao bairro, que se tornava cada vez mais distante do
centro da Capital.
Mas, o trem j passou pelo bairro: em 1926, a linha frrea entre o Mercado
Pblico e a Tristeza foi prolongada at a Vila Nova, passando ento a ser utilizada para
o transporte de mercadorias produzidas naquele recanto rural de Porto Alegre. Porm,
ela teve curta existncia: por ser considerada economicamente deficitria, foi desativada
em 1932.
A partir da dcada de 1930, trs instituies se instalaram no bairro, ligadas
sade pblica e assistncia social Sanatrio Belm, Amparo Santa Cruz e Instituto So
Benedito. Estas instituies viriam a influenciar em grande escala a histria do bairro,
levando muitas pessoas a sarem de Belm Velho, por consider-lo um bairro insalubre.
O bairro abriga, desde o sculo XIX, o Cemitrio de Belm Velho, que foi
encampado em 1992 pela Prefeitura. Possui uma rea de 2 ha. Outros pontos que
identificam a histria de Belm Velho esto a Capela, o antigo casario em frente
praa, a fazenda que pertenceu a Flores da Cunha e a fazenda que pertence famlia
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Chaves Barcelos. Saliente-se que a capela e praa foram tombadas em 1992 pela
Secretaria Municipal da Cultura.
Apesar da antigidade do Bairro, a demarcao de seus limites oficiais foi
estabelecida em 1980, pela Lei 4876, fazendo com que grande parte originalmente de
Belm, passasse a fazer parte do Bairro Vila Nova.
Contudo, em meio a uma crescente populao, o bairro Belm Velho continua
sendo um dos bairros de Porto Alegre com menor densidade demogrfica e tendo como
uma de suas principais caractersticas, ainda hoje, o uso produtivo da terra.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: guia histrico. Porto Alegre: Ed. Da
Universidade/UFRGS, 1992.
PAZ, Celso Toscano, Et Ali... Belm Velho. Porto Alegre: Unidade Editorial da
Secretaria Municipal da Cultura, 1994.
Dados do Censo IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
BOA VISTA
Criado pela Lei 2022 de 7/12/59, o bairro Boa Vista possui os seguintes limites:
Avenida Carlos Gomes, da esquina da Avenida Plnio Brasil Milano at a Avenida Dr.
Nilo Peanha, ao longo desta radial at encontrar a nascente do Riacho, de l, por uma
linha seca, reta e imaginria na direo leste/oeste, at encontrar a convergncia da Rua
Anita Garibaldi com Libero Badar e pelo prolongamento desta via pblica at a
Travessa Pedreira e da em direo leste/oeste pela Avenida Plnio Brasil Milano at
encontrar, novamente, a sua convergncia com a Avenida Carlos Gomes. Possui uma
rea de 160 ha.
Boa Vista consagrou-se como bairro residencial a partir dos anos 60 do sculo
XX, quando loteamentos planejados foram ali implantados, e os terrenos permitiam a
construo de amplas casas. Da mesma forma que o bairro Bela Vista, o boom
imobilirio que o Plano Diretor de Porto Alegre (lei 434/99) fez surgir na cidade, foi
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diretamente sentido no bairro, quando residncias domiciliares passaram a dar lugar a
altos edifcios.
O bairro possui uma tradicional escola de ensino privado, o Provncia de So
Pedro, sediado h mais de 24 anos na rua Marechal Andrea. Possui, tambm, uma
extensa rea verde, com mais de 50 ha: o Porto Alegre Country Club. Fundado em 30 de
maio de 1930 por um grupo de aficcionados do golfe, teve inaugurada a nova sede, onde
est at hoje, no ano de 1938, e muitas ampliaes e reformas foram ali efetuadas.
Outro estabelecimento de destaque no bairro a Sociedade Libanesa, fundada em 1 de
setembro de 1936, e antes situada no bairro So Joo. Com a compra da rea de sua
sede pela Sogipa, em 1985, veio a situar-se na Rua Baro de Rio Grande.
O bairro cortado pela rua Anita Garibaldi, que surge nos mapas da cidade a
partir de 1916 no Bairro MontSerrat, e sua extenso at a Av. Carlos Gomes acontece
em 1928. Com o inevitvel crescimento urbano de Porto Alegre, hoje termina no Bairro
Passo dAreia. nela que se concentra a maioria do comrcio do bairro.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Ed.
Universidade/UFRGS, 1992. p. 75.SANHUDO, Ary Veiga. Porto Alegre Crnicas da minha cidade. v. 2. Porto Alegre;
Ed. Movimento/ Instituto Estadual do Livro, 1975. p. 158-159.
Lei Complementar 434/99
CENSO IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
BOM FIM
Inicialmente chamada de Campo da Vrzea, uma rea pblica de
aproximadamente 69 hectares que servia para a guarda do gado trazido para o
abastecimento local, teve sua denominao alterada para Campo do Bom Fim, em
funo da construo da Capela Senhor do Bom Fim, localizada junto ao futuro
prolongamento da rua Barros Cassal. A construo da capela teve incio em 1867 e
concluso em 1872.
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16
At o final do sculo XIX, o Campo do Bom Fim se manteve sem grandes
alteraes: poucas casas, algumas chcaras e stios, matas nativas que, muitas vezes
foram utilizados como refgio dos escravos. Aps a abolio, muitos libertos que no
tinham para onde ir, abrigaram-se nessa regio, que passou a se chamar popularmente
Campo da Redeno.
Na segunda dcada do sculo XX, comearam a chegar as primeiras famlias
judaicas em Porto Alegre, que se instalaram nas imediaes da Avenida Bom Fim, atual
Av. Osvaldo Aranha desde 1930, e em suas transversais como a rua Santo Antnio, a
rua Silveira Martins, hoje rua Gen. Joo Teles e a rua Dom Afonso que, posteriormente,
chamou-se Ramiro Barcelos. A comunidade judaica foi construindo suas casas, seu
templo de orao Sinagoga - pequenos comrcios e oficinas que, mais tarde, vem a
formar um bairro residencial e comercial, especialmente equipado por lojas de mveis.
Desde 1944, o Hospital de Pronto Socorro funciona nas esquinas das avenidas Venncio
Aires e Osvaldo Aranha.
No que se refere a lazer e cultura o Bom Fim sempre apresentou um perfil
bastante diversificado. Em 1931, foi inaugurado o cinema Baltimore, localizado na Av.
Osvaldo Aranha, com instalaes modernas e confortveis, apresentando filmes
sonoros, novidade para poca. Muitos bares e restaurantes tradicionais como O Fedor,
freqentado pela comunidade judaica que se reunia para trocar idias, o Bar Joo e a Ciadas Pizzas. O mais antigo era o Bar e Restaurante Minas Geraes. Nas dcadas de 70 e
80, tivemos o auge da msica que referenciava o Bom Fim, pelas composies de Nei
Lisboa e Kleiton & Kledir. lembrado at hoje por sua boemia e intelectualidade.
Foi reconhecido como bairro atravs da Lei 2022 de 7/12/1959, ficando limitado
pela Avenida Osvaldo Aranha, da esquina da rua Sarmento Leite at a Felipe Camaro,
at a rua Castro Alves, sempre paralelo a Avenida Independncia.
Referncias Bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Ed.
Universidade/UFRGS, 1992. p. 163-167
SANHUNDO, Ary Veiga. Porto Alegre Crnicas da minha cidade. v. 2. Porto Alegre;
Ed. Movimento/ Instituto Estadual do Livro, 1975. p. 106-110.
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17
BISSON, Carlos Augusto (org.). Sobre Porto Alegre. Porto Alegre: Ed.
Universidade/UFRGS/Secretaria do Estado do Rio Grande do Sul, 1993. p. 152-158.
KLIEMANN, Luiza H. Schmitz. Bom Fim: Albm de retratos. Porto Alegre: Ed.
Prefeitura de Porto Alegre/Secretaria de Cultura, 1993.
vila, Luciano.Histrico Bom Fim. IN:http://www.nosbairros.com.br/bomfim.htm
CENSO IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
BOM JESUS
Manuel Ferreira Filho, herdeiro do Baro do Ca, recebeu no final do sculo
XIX, conforme inventrio, uma rea de 1063 hectares, dando origem ao que hoje o
bairro. Porm sua ocupao mais tardia, j que, inicialmente, a rea servia de
veraneio. Com sua morte, em 1918, a propriedade foi partilhada entre suas irms, e a
parte prxima Estrada Caminho do Meio (atual Protsio Alves), foi vendida a uma
empresa imobiliria, que dividiu e loteou a rea em finais da dcada de 1920. Mais
tarde, esta rea foi conhecida como Vila Bom Jesus.
Por sua distncia do Centro, e pela falta de infra-estrutura bsica, os terrenos
foram vendidos por preos mais acessveis populao de baixa renda, bem como a
famlias oriundas do Interior. Essa falta de infra-estrutura motivou sua organizao
comunitria e, em 1953, os moradores da Vila Bom Jesus e Chcara das Pedras fundam
uma sociedade comunitria, que passa a encaminhar reivindicaes e melhorias
Prefeitura.
Nos anos 40 e 50, so fundadas na regio instituies sociais e recreativas, como
o Bonsucesso Atltico Clube, o mais antigo do bairro que, durante anos, foi sede de
variados eventos sociais de seus moradores; o efmero e curioso Clube dos Comiles,formado exclusivamente por homens, e o Clube Carnavalesco e Recreativo Estcio de
S, que concentrava suas atividades nas imediaes da Paineira. Em 1962, foi fundada a
Sociedade Recreativa Associao Copacabana, que ainda mantm suas atividades
carnavalescas no bairro, sendo uma das importantes Escolas de Samba do municpio.
No bairro Bom Jesus, a ocupao da zona mais baixa (Grande Nossa Senhora
de Ftima), torna-se mais efetiva a partir da dcada de 1960, sendo que a maioria das
ocupaes desta regio ocorreu de forma irregular, ou por loteamentos sem infra-
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estrutura. A unio dos moradores em associaes comunitrias foi a sada para soluo
de problemas imediatos, movimento que se fortaleceu na dcada de 1980, devido ao
aumento populacional da regio. Uma das importantes conquista dos moradores do
bairro foi a Unidade de Sade Bom Jesus, inaugurada em janeiro de 1996.
um bairro essencialmente residencial, e dispe de pequeno comrcio e
servios. O perfil tnico-social de seus moradores bastante heterogneo, o que
demonstrado pela diversidade religiosa e cultural existente no bairro.
A primeira delimitao oficial da regio foi pela lei n 2022 de 07/12/1959 e, de acordo
com esta lei, o Mato Sampaio torna-se um bairro separado da Vila Bom Jesus. Esta
demarcao na prtica nunca ocorreu. Tanto que, em 1986, a administrao municipal
altera a delimitao anterior atravs da lei n 5799, incorporando ao territrio as vilas
Sampaio, Braslia e Jardim do Salso, denominando a rea de bairro Bom Jesus. Este
ltimo traado alterado pela lei n. 6594, de 31/01/1990, delimitando e denominando a
rea do Jardim do Salso como bairro, separando-o do bairro Bom Jesus.
Referncias bibliogrficas:
VILARINO, Maria da Graa, et alli.Bom Jesus. Porto Alegre: Secretaria Municipal daCultura da Prefeitura Municipal de Porto Alegre, 1998. (Memria dos Bairros)
Dados do Censo IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
CAMAQU
O bairro Camaqu foi oficializado em 07/12/1959 atravs da lei 2022. Seus
limites por bairro so a Tristeza, Cristal, Cavalhada e Ipanema. Desde sua inaugurao,
o bairro conta com uma forte atuao da associao dos moradores. Atravs desta
iniciativa, foi possvel a realizao de alguns projetos pendentes desde o incio do
bairro, como por exemplo, maior nmero de escolas e de espaos de lazer.
De carter predominantemente residencial, a regio apresenta um grande nmero
de casas, alm de condomnios horizontais e edifcios de, em mdia, trs pavimentos.
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Atualmente o bairro j se encontra bem estruturado em termos de comrcio e servios,
possuindo escolas pblicas e privadas de 1e 2 Graus.
O bairro Camaqu situa-se entre as avenidas Wenceslau Escobar e a avenida
Cavalhada, e existem vrios pontos de movimentao mais intensa como a Cel. Massot,
Camaqu, Cel. Claudino e a Otto Niemeyer, Esta ltima, fundamental para a integrao
do bairro com seus vizinhos Cavalhada e Tristeza, foi criada a partir da lei n1715 de
18/01/1957 e alterada pela lei n6841. Seu nome uma homenagem a um comerciante
de Porto Alegre, antigo morador do bairro Tristeza.
Com ruas muito calmas em seu interior, o bairro caracteriza-se por no ser muito
distante do Centro da capital, sendo uma boa opo para aqueles que desejam ficar
longe da agitao, mas no completamente isolados dos espaos mais urbanizados de
Porto Alegre.
Referncias bibliogrficas:
AHMV- Arquivo Histrico Moyss Velhinho
Dados do Censo/IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
SMEC- Diviso da cultura Divulgao Histrica.
CAMPO NOVO
Em breve estaremos disponibilizando o histrico deste bairro.
CASCATA
Devido criao da Companhia Carris Urbanos, em 1893, aconteceu o
reordenamento das linhas de transporte na cidade. Assim, os bondes do Cascata, ento
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tracionados por burros, eram carros que, segundo relato da poca, poderiam andar para
frente e para trs, mudando-se apenas os animais de lugar.
A principal via de acesso ao bairro era a antiga Estrada de Belm, que ligava a
regio central de Porto Alegre povoao de Belm Velho, fundada por volta de 1830.
Depois de ter vrios nomes (Estrada da Cascata, Avenida Cascata), finalmente a via foi
rebatizada com o nome de Avenida Professor Oscar Pereira, ex-diretor do Sanatrio
Belm, que tratava tuberculosos.
O povoamento do local se acelerou a partir das dcadas de 50 e 60, com a
abertura de novos acessos regio (vindos do que hoje so os bairros Vila Nova e
Belm Velho), bem como pela instalao de meios de transporte mais eficientes e
abrangentes, penetrando pelos morros mais ngremes, atendendo a uma das mais
freqentes reclamaes dos moradores do bairro. A essa altura, a ocupao, antes
restrita s cercanias da Avenida Prof. Oscar Pereira, passou tambm a ocorrer nas
encostas dos morros da Polcia e do Cascata, atravs do loteamento dessas reas.
O bairro Cascata foi criado pela lei 2681, de 21 de dezembro de 1963, onde boa
parte de seu territrio era conhecida como Glria. Assim, este bairro recm criado tinha
uma estreita relao com os demais que formavam a Grande Glria (Glria, Medianeira
e Coronel Aparcio Borges).
Ainda que haja atualmente no Morro da Polcia uma atividade turstica, comtrilhas que proporcionam aos visitantes imagens panormicas de toda a regio sul de
Porto Alegre e uma viso geral do Guaba, sua explorao econmica (seja pela
instalao de pedreiras, hoje j desativadas, seja pela implantao de antenas de TV)
tirou um pouco do aspecto tranqilo e campestre do bairro.
A origem do nome Cascata baseada, provavelmente, pelo relevo montanhoso
da regio, fazendo com que os arroios que nascem nos morros tenham vrias pequenas
cascatas, como o Arroio guas Mortas, que surge no Morro da Polcia e desce em
direo ao sul, para a Avenida Prof. Oscar Pereira. Posteriormente, este arroio passou
por um processo de canalizao fechada, salvando-o de problemas de poluio que
comeavam a se avolumar, devido progressiva ocupao de suas margens e o depsito
de dejetos em seu leito.
O relevo da regio garante, tambm, o posto de um dos bairros mais altos de
Porto Alegre, pela presena dos morros da Polcia (286 metros), do Cascata (267
metros), alm de ser circundado pelos morros do Pelado (298 metros) e da Pedra
Redonda (279 metros), Dessa forma, a hidrografia do bairro bastante marcante, com
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arroios que partem do Morro Pelado e correm em direo aos bairros Coronel Aparcio
Borges e Partenon, assim como outros que vo em direo sul, nascendo no morro da
Polcia e indo em direo noroeste, passando por Glria e Medianeira.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia histrico. Porto Alegre: Ed. da
Universidade/UFRGS, 1992.
JOBIM, Douglas Jefferson dos Santos.Movimento popular da Grande Glria. Srie
depoimentos. Porto Alegre: Unidade Editorial UE/Secretaria Municipal da cultura,
2000.
VILARINO, Maria da Graa e NUNES, Marion Kruse. Carris 120 anos. 2 edio,
Porto Alegre: Unidade Editorial EU/Secretaria Municipal da Cultura, 1992.
CAVALHADA
O bairro Cavalhada, segundo o Censo do IBGE de 2000, continha 19854
moradores, em uma rea de 357 hectares. Apresenta-se no sentido norte-sul,
percorrendo uma longa faixa desde o Cristal at Vila Nova e Ipanema.
A origem do nome do bairro bastante remota e remete ao sculo XVIII, quando
o sesmeiro Andr Bernardes Rangel teve expropriadas suas terras para a constituio de
um campo para a guarda da cavalhada pertencente Fazenda Real, a servio de Porto
Alegre. Por ter atuado por 20 anos com esses propsitos, o local ficou conhecido como
Cavalhada del Rey ou Campo da Cavalhada. Com a devoluo do rinco ao mesmo
sesmeiro, a Fazenda Real se transferiu para Viamo. Entretanto, houve denncias deque Andr teria conseguido a devoluo de uma terra pela qual j havia obtido
indenizao, mas aquelas terras no voltaram posse governamental.
Assim como a maioria dos bairros da Zona Sul, a Cavalhada sofria com as
dificuldades de comunicao com o centro de Porto Alegre. Os moradores precisavam
se deslocar a p ou por carroas at o bairro de Terespolis para conseguir embarcar no
bonde que partia da regio em direo ao Centro. A nica via de acesso ento era a
Estrada da Cavalhada, que abrangia todas as atuais Avenidas Carlos Barbosa,
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Terespolis, Nonoai e Cavalhada, ligando o bairro da Azenha ao Ipanema, ento uma
regio praticamente rural. A partir da dcada de 50, com o asfaltamento da Estrada, se
tornaram populares no bairro as corridas de baratinha (apelido dado aos carros de
corrida de Frmula 1, pelo seu formato), que percorriam a Rua Otto Niemayer at a
Tristeza, passavam pela Pedra Redonda e Ipanema e retornavam pela Estrada da
Cavalhada, nas chamadas 12 horas de Porto Alegre.
Com o crescimento urbano, cada trecho da Estrada da Cavalhada foi separado
com uma designao prpria, e a Avenida Cavalhada passou a ser assim denominada
por lei de 1957. As facilidades de acesso ao bairro proporcionou sobremaneira o
desenvolvimento da regio, que cresceu vertiginosamente a partir de ento.
No entanto, com o crescimento do Cavalhada, problemas tpicos foram se
acumulando, principalmente a partir da dcada de 70: o Arroio Cavalhada, um dos mais
longos de Porto Alegre (nasce prximo ao Sanatrio Belm, em Belm Velho, at
desembocar no Rio Guaba) se tornou extremamente poludo e sujeito a inundaes e
desmoronamentos em suas margens. Apesar das inmeras reclamaes dos moradores,
em alguns pontos do arroio a canalizao acabou ficando por responsabilidade dos
prprios habitantes, enquanto que em outros a Prefeitura canalizou definitivamente o
crrego. Atualmente, o arroio segue com graves problemas de poluio.
A presena de instituies de auxlio a populaes carentes marcante, como oInstituto Santa Luzia, entidade de apoio e educao para deficientes visuais, bem como
o Cidade de Deus, ligado ao Departamento do Secretariado de Ao Social da
Arquidiocese de Porto Alegre, que desde 1960 auxilia a populao do bairro na tentativa
de melhoras das condies de vida. Fazem parte do bairro grandes loteamentos como
Parque Madepinho e Jardim das Palmeiras.
A duplicao das Avenidas Cavalhada e Eduardo Prado estimulou a construo
de condomnios fechados durante a dcada de 90, diferenciando uma parte do bairro da
antiga conformao, na qual se destacavam prdios de menor porte. Com isso, o
comrcio, que j se localizava nas principais avenidas do bairro, apresentou um novo
crescimento, tornando o Cavalhada praticamente auto-suficiente nesse sentido.
Referncias Bibliogrficas:
AHPAMV, Arquivo Histrico de Porto Alegre Moyss Vellinho.
Http://www.portoalegre.rs.gov.br
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CENTRO
Oficialmente contando com uma populao de quase 37 mil moradores, segundo
o IBGE, o Bairro Centro foi criado e delimitado pela lei 2.022, de 1959, mas sua origem
remonta os primrdios da ocupao de Porto Alegre. Com seu povoamento e
desenvolvimento, em funo da criao da freguesia Nossa Senhora da Madre de Deus
de Porto Alegre em 1772, possui ntima ligao com a rua dos Andradas que, ainda
hoje, chamada de rua da Praia, sua primeira denominao. E foi nela, a mais antiga da
cidade, que se estabeleceu a primeira capela da Vila com invocao de So Francisco. A
abertura das atuais rua Riachuelo e Duque de Caxias, formavam, junto com a rua da
Praia, as principais vias da Vila, onde se assentaram as mais antigas residncias e casas
comerciais. Os arrabaldes mais prximos, como a atual Cidade Baixa, eram
considerados zonas rurais.
A antiga e tradicional rua Duque de Caxias teve mais de uma denominao,
conforme diferentes registros: rua Formosa, Rua direita da Igreja, rua Alegre e rua da
Igreja. Mas o primeiro nome oficial foi o de rua da Igreja, por ali localizar-se o nico
santurio da cidade. Foi, por anos, a rua mais nobre da cidade, residindo ali polticos,comerciantes e militares de altas patentes em luxuosos sobrados e solares das famlias
aristocrticas da cidade, como o Solar dos Cmaras, mais antigo prdio residencial de
Porto Alegre. Tambm conhecida como Altos da Praia, na Duque da Caxias foi
construda a Igreja da Matriz, atual Catedral Metropolitana, posteriormente denominada
de Marechal Deodoro a praa ali existente, mas conhecida por Praa da Matriz. Abriga,
ainda, os prdios dos Poderes Executivo, Legislativo e Judicirio, e o Teatro So
Pedro, o mais antigo da cidade, tendo sua construo concluda em 1858.
A rua Riachuelo tambm teve outras denominaes, como rua do Cotovelo, nas
proximidades ao Teatro So Pedro, e rua da Ponte. Suas primeiras residncias remontam
ao ano de 1788. Tpica rua de zona central, nela residiam pessoas ligadas classe
dirigente.
A peculiar denominao de logradouros antigos do Centro o fato de fazerem
referncia a alguma caracterstica que possua, como a rua do Arvoredo (atual Fernando
Machado), a rua do Riacho (atual Washington Luis), a rua da Varzinha (atual Demtrio
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Ribeiro), o Beco do Fanha, depois denominada Travessa Paysandu (atual Caldas
Junior), a rua do Poo (atual Jernimo Coelho), entre outras.
As igrejas do Centro so tambm locais que nos remontam a histrias e
costumes de seus habitantes. A Catedral Metropolitana teve sua primeira edificao em
1794, porm s foi finalizada no sculo XIX, com a construo de suas duas torres em
1846. No ano de 1915, o arcebispo Dom Joo Becker inicia estudos preliminares para a
construo da grande Catedral, cujas primeiras obras iniciam em 1920, e a finalizao
da nova Igreja da Matriz, no seu estilo romano Renascena, ocorreu em 1972, com a
concluso da cpula. Mas ser somente em 1986 que ela inaugurada e dada por
concluda. A Igreja Nossa Senhora dos Dores, na rua dos Andradas, a mais antiga da
cidade, e sua construo pela irmandade Ordem Terceira Nossa Senhora das Dores,
remonta a 1807, somente sendo concluda em 1904.
A primeira edificao da Igreja Nossa Senhora do Rosrio, localizada na rua
Vigrio Jos Incio, em estilo barroco, foi realizada entre os anos de 1817 e 1827, pela
Irmandade Nossa Senhora do Rosrio, confraria de negros livres e escravos, cumprindo
importante papel, durante todo o sculo XIX, na vida de pessoas dessa comunidade. Sob
alegao de no comportar seus fiis, em 1950 a Mitra Arquidiocesana mandou demolir
o prdio, erigindo a atual sede da Igreja.
No chamado paralelo 30, na Praa Montevido, encontramos o PaoMunicipal, sede da Prefeitura de Porto Alegre, que teve sua construo iniciada no ano
de 1898. Em frente ao prdio, se encontra a Fonte Talavera, doao da comunidade
espanhola atravs da Sociedade Espanhola de Socorros Mtuos, em homenagem ao
centenrio da Revoluo Farroupilha. Atravessando a Av. Borges de Medeiros, temos o
Mercado Pblico Central, que teve sua primeira edificao em 1844. Surgindo da
necessidade de um local para comercializao e sociabilidade de seus moradores, a
planta para nova construo foi aprovada em 1862, e teve incio em 1864. No ano de
1870, inaugurado o novo prdio. O Mercado Pblico sempre teve importante papel
para cidade: alm de seu comrcio, durante o sculo XIX era o local onde circulavam
as ltimas notcias do Brasil, devido ao intenso fluxo de pessoas, sobretudo em funo
do Porto. Seus bares tambm eram referncias para encontros, principalmente pela
boemia da cidade e, no trreo do Mercado, encontra-se o mais antigo bar da cidade, O
Naval, onde se pode encontrar uma boa parte da memria da cidade. O atual prdio do
Mercado, no Largo Glnio Peres, possui a mesma aparncia externa, mesmo aps o
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incndio de 1912 e da construo do segundo piso, no ano de 1913, na administrao
republicana do Intendente Jos Montaury. Sua restaurao foi inaugurada em 1997.
A Avenida Borges de Medeiros, outro logradouro importante que atravessa a
rea central, teve sua obra de abertura iniciada na segunda dcada do sculo XX, na
administrao do intendente Otvio Rocha. No projeto de abertura desta avenida,
constava a construo do viaduto Otvio Rocha, de grande importncia arquitetnica, e
onde o espao de baixo foi aproveitado com lojas comerciais. As obras da avenida
foram concludas na dcada de 1940, na administrao de Jos Loureiro da Silva.
nesta administrao que o centro da cidade vai adquirindo cada vez mais caractersticas
das modernas cidades do sculo XX, com suas amplas avenidas e arranha-cus.
O Centro dispe dos mais diversos e variados servios e entretenimento,
sobretudo ligados a atividades histrico-culturais. Na rua Duque de Caxias, est
localizado o museu Julio de Castilhos, instituio cultural criada por decreto estadual
em 30.01.1903, com carter de museu antropolgico, artstico e histrico. A atual sede
do Museu, prdio de estilo neoclssico, foi residncia do presidente do estado do Rio
Grande do Sul, Julio de Castilhos at o ano de 1905, quando foi adquirido pelo governo
estadual para abrigar o Museu. Na rua dos Andradas, prximo ao Gasmetro, encontra-
se o Museu da Brigada Militar, os quartis e Museu do Exrcito.
Em direo Rua General Cmara, encontramos o imponente prdio do HotelMajestic, atual Casa de Cultura Mario Quintana, transformado em centro cultural no
final da dcada de 80. Na esquina das ruas dos Andradas e Caldas Jr., encontramos a
sede do Museu Jos Hiplito da Costa, onde antes funcionava a sede do jornal A
Federao. Em frente, ocupando a quadra que vai at a rua Sete de Setembro, est
instalada a sede do Grupo Caldas Jnior. Na Praa da Alfndega, localizam-se o Museu
de Arte do Rio Grande do Sul- Ado Malagoli, o Memorial do Rio Grande do Sul e o
prdio Santander Cultural que, diariamente, apresentam atividades ligadas a
exposies, mostras de vdeos e cinemas, visitas guiadas, etc.
Outro ponto significativo do Centro a Usina do Gasmetro, que funcionou
como tal a partir de 1874, local conhecido como a Praia do Riacho.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Ed
Universidade/UFRGS, 1992.
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___________. Rua e bairros. IN: FLORES, Hilda Agnes Hubner (org).Porto
Alegre:Histria e Cultura. Porto Alegre:Martins Livreiro, 1987.
SANHUDO, Ary Veiga. Porto Alegre crnicas da minha cidade .v.2. Porto
Alegre:Editora Movimento/Instituto Estadual do livro, 1975.
Dados do Censo/IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
http://www.nosbairros.com.br/fernandomachado
http://www.nosbairros.com.br/demetrioribeiro
http://www.nosbairros.com.br/duquedecaxias
CHCARA DAS PEDRAS
O bairro Chcara da Pedras foi oficialmente criado pela lei n. 2.022 de
07/12/1959, com limites assim estabelecidos: Avenida Protsio Alves esquina com rua
Joo Paetzel at a rua General Barreto Vianna, desta at a projetada avenida Dr Nilo
Peanha; desta, na direo leste-oeste, at encontrar o limite do bairro Trs Figueiras,
numa linha reta, seca e imaginria, que vai encontrar o ponto inicial da rua Gustavo
Schmidt; por esta at a rua Jorge Fayet e por esta at a rua Joo Paetzel at encontrar
a esquina da avenida Protsio Alves.As primeiras ocupaes da Chcara das Pedras remontam ao final do sculo XIX
e, deste perodo at as dcadas de 1940-1950, a regio foi pouco habitada. Quanto
denominao, o cronista Ary Veiga Sanhudo diz que se deu em funo do grande
nmero de pedras que existiam na regio, anterior a sua efetiva ocupao.
A construo do Shopping Iguatemi nos anos de 1980 impulsionou o desenvolvimento
do bairro, bem como contribuiu para valorizao dos imveis ali localizados.
Atualmente, o bairro faz parte da zona nobre da cidade, onde as residncias e edifcios
apresentam bela arquitetura, sobretudo os localizados na Avenida Nilo Peanha. A
Chcara das Pedras guarda caractersticas residenciais, possuindo um bom nmero de
moradias horizontais, e a regio dispe de comrcio e servios, especialmente em torno
da citada avenida.
Quanto s opes de lazer e entretenimento, alm da proximidade com o j
citado Iguatemi, e tambm com o shopping Bourbon Country, inaugurado em 2001, h
um bom nmero de praas arborizadas. Atualmente um dos bairros residenciais mais
procurados, considerando sua tranqilidade.
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Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Editora da
Universidade/UFRGS, 1992.
SANHUDO, Ary Veiga. Porto Alegre: Crnicas da Minha cidade. Porto Alegre: Editora
Movimento/Instituto Estadual do Livro,1975. P. 141-142
Arquivo Histrico de Porto Alegre Moyss Vellinho - AHPAMV
Dados do censo/IBGE 2000 In: http/www.portoalegre.rs.gov.br
CHAPEU DO SOL
Em breve estaremos disponibilizando o histrico deste bairro.
CIDADE BAIXA
Em meados do sculo XIX, Cidade Baixa foi a designao utilizada para toda
regio situada ao sul da colina da Rua Duque de Caxias. Mas, o territrio que hoje conhecido como bairro Cidade Baixa possuiu vrios nomes associados ao seu territrio:
Arraial da Baronesa, Emboscadas, Areal da Baronesa e Ilhota.
Ao longo do sculo XIX, era denominado Arraial da Baronesa, que fazia aluso
a uma grande extenso territorial abrangida por uma chcara de propriedade da
Baronesa de Gravata, cuja manso localizava-se onde hoje Fundao Po dos Pobres.
Faziam parte da rea, tambm, propriedades semi-rurais, cuja base produtiva era a mo-
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de-obra do escravo. Quando esse fugia de seus senhores, escondia-se nos matos que
faziam parte do Arraial, sendo designado de territrio das Emboscadas.
Em 1879, depois de um incndio em sua propriedade, a Baronesa loteou e vendeu suas
terras, que passaram a ser habitadas por negros libertos e famlias italianas. Desta forma,
o territrio foi denominado, ironicamente, de Areal da Baronesa, em virtude da areia
avermelhada existente no local.
Assim, at metade do sculo XX, a Cidade Baixa continuava sendo reduto dos
italianos, que realizavam servios especializados, e dos negros: estes residiam na rea
correspondente ao Areal da Baronesa e Ilhota, locais bastante insalubres, pois
sistematicamente ocorriam inundaes. Essas reas fazem parte da histria de Porto
Alegre enquanto espaos associados cultura popular expressa atravs dos batuques,
das danas, ritmos e festas organizadas pelos segmentos negros da populao. Destes
dois territrios, saram inmeros msicos e compositores, solistas e jogadores de futebol
que ficaram nacionalmente conhecidos, como Lupicnio Rodrigues e e o jogador de
futebol Tesourinha.
Salienta-se que a denominao de Ilhota deus-e em funo de uma interveno
realizada em 1905 no fluxo doRiachinho, que acabou por abrir um canal, determinando
a formao de uma pequena ilha. Posteriormente, oRiachinhofoi canalizado, e teve seu
curso modificado atravs de um projeto municipal, durante a administrao de JosLoureiro da Silva em 1941, passando a ser conhecido por Arroio Dilvio.
Uma instituio secular no bairro o educandrio e orfanato para crianas pobres,
mantida pela organizao religiosa catlica O Po dos Pobres de Santo Antnio,
fundada em 1895 pelo cnego baiano Jos Marcelino de Souza Bittencourt. Hoje uma
Fundao, o prdio onde ela se situa foi adquirido em 1900 e inaugurado em 1910.
A partir da metade do sculo XX, populao da regio aumenta
significativamente, em funo do desaparecimento das ltimas chcaras; as ruas Ava e
Sarmento Leite passam a receber indstrias, instalam-se cinemas como o Garibaldi e o
Avenida, na Av. Venncio Aires, e a Igreja da Sagrada Famlia, na Jos do Patrocnio,
torna-se sede paroquial. Alm disso, o bairro passou por inmeras intervenes de
cunho urbanstico, na medida em que sua localizao tornou-se, com a expanso urbana,
uma via de trnsito para inmeros outros espaos da cidade.
Atualmente, a Cidade Baixa, criada oficialmente pela Lei 2022 de 1959,
habitada por uma populao heterognea e, como pontos que referendam seu passado,
esto o Ginsio de nome Tesourinha, o complexo habitacional denominado
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Lupicino Rodrigues, o Solar Lopo Gonalves que sede do Museu de Porto Alegre,
a Fundao Po dos Pobres, o Largo Zumbi dos Palmares, a Ponte de Pedra, a Travessa
dos Venezianos e inmeros estabelecimentos de entretenimento, principalmente
noturnos, que lembram os tempos bomios do Areal e da Ilhota.
Referncias bibliogrficas:
GERMANO, Iris Graciela.Rio Grande do Sul, Brasil e Etipia: os negros e o carnaval
de Porto Alegre nas dcadas de 1930 e 40. Dissertao de Mestrado. PPG de
Histria/UFRGS, Porto Alegre, 1999.
MENEGOTTO, Renato. Cidade Baixa: pela manuteno dos cenrios de um bairro
tradicional de Porto Alegre.Dissertao de Mestrado. PPG de Histria/PUCRS, PortoAlegre, 2001.
RIGATTI, Dcio. Espao e estruturao social. In: PANIZZI, Wrana e ROVATTI,
Joo F. (org.). Estudos Urbanos: Porto Alegre e seu planejamento.Porto Alegre: Ed.
Universidade/UFRGS/Prefeitura Municipal de Porto Alegre, 1993.
FRANCO, Srgio da Costa Franco. Porto Alegre: guia histrico. Porto Alegre: Ed. Da
Universidade/UFRGS, 1992.
VILA, Luciano. In: www.nos bairros.com.br/hcidadebaixa.htm.
CLARO, Ceciliano Soares. O bairro Cidade Baixa e seu desenvolvimento histrico.
Prefeitura Municipal de Porto Alegre/Secretaria Municipal de Cultura/ Equipe de
Patrimnio Histrico e Cultural/Ncleo de Pesquisa e Documentao, Porto Alegre,
1997.
CORONEL APARICIO BORGES
A ocupao da regio onde se situa o bairro Coronel Aparcio Borges tem suas
origens na segunda metade do sculo XIX. O local onde hoje se encontram os
contigentes da Brigada Militar era conhecido como Chcara das Bananeiras, que foi
incorporada ao municpio em 1855. Tambm ali se instalaram, aps a Repblica, o
quartel general da Brigada Militar, bem como sua tropa. A partir de 1916, o Quartel das
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Bananeiras passou a Centro de Instruo Militar, com curso de Aperfeioamento de
Oficiais, Curso de Formao de Oficiais e Curso de Sargentos.
O bairro foi criado oficialmente pela lei municipal 2.022 de 07/12/1959, e possui
uma rea de 278 ha. Sua denominao em homenagem ao Tenente Coronel Aparcio
Borges, morto na batalha de Buri/SP, episdio da Revoluo Paulista de 1932. O
decreto de fundao do bairro est ligado ao crescimento da Avenida Cel. Aparcio
Borges, que se originou da rua Dois Irmos. Com a implementao do plano de
melhoramentos para as vias do municpio, na dcada de 1930, so unidas as ruas Dois
Irmos com o Beco do Lazareto (antigo caminho que ligava Chcara das Bananeiras
com a Estrada do Mato Grosso, atual Bento Gonalves). Um dos objetivos do plano de
melhoramentos, era a implantao de faixas de cimento nas vias de penetrao radial,
bem como de uma grande perimetral, que uniria os bairros da cidade. A Cel. Aparcio
Borges, elevada categoria de avenida por lei municipal em 1958, era a principal via de
acesso e ligao entre os bairros Partenon, Glria e Terespolis; atualmente a avenida
integra a III Perimetral.
Mantendo caractersticas residenciais e militares, na avenida que d nome ao
bairro se localiza a Academia de Polcia Militar, o Regimento Bento Gonalves e outras
dependncias da Brigada Militar; a Penitenciria Estadual e, ainda, a Companhia
Riograndense de Artes Grficas Corag. O bairro Coronel Aparcio Borges dispe depequeno comrcio, escolas e servios de atendimento de sade a seus moradores.
Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. Porto Alegre: Editora da
Universidade/UFRGS, 1992.
SANHUDO, Ary Veiga. Porto Alegre crnicas da minha cidade. Porto Alegre: editora
Movimento, 1975.
ALVARES, Tarcy G. Guias dos Bairros. Guia Informativo e Turstico de Porto Alegre.
Dados do Censo/IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
http://www.nosbairros.com.br
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CRISTAL
H duas verses para o bairro ter o nome de Cristal: a primeira fala que o
General Bento Gonalves da Silva e sua tropa, anos antes da Revoluo Farroupilha,
teria repousado sob a sombra de uma figueira na regio esta, conservada at hoje pelos
moradores do bairro. Como Bento possua uma estncia denominada Cristal, pode ter
sido este o motivo do nome do bairro. A segunda verso trata do fato de que, no espao
onde se consagrou o bairro, havia uma rica concentrao de quartzos, que brilhavam no
solo da regio, eis o porqu da designao.
Apesar da rea fazer parte, primeiramente, da Sesmaria do Tenente Sebastio
Francisco Chaves e ter como denominao Estncia So Jos, uma ocupao mais
efetiva do arraial, posteriormente bairro, iniciou somente no sculo XIX, com a chegada
de famlias italianas que cultivavam pomares e hortas. H registros, tambm, que
apontam para a existncia, nesta mesma poca, de charqueadas na regio.
No decorrer do sculo XIX, o Cristal passou a abrigar importantes instituies
como a Hospedaria para Imigrantes em 1881, que cedeu lugar, dezoito anos depois, ao
alojamento do 3oBatalho de Infantaria da Brigada Militar e onde, posteriormente, foi
construda a Enfermaria da Brigada. Neste mesmo perodo, h um fato que tornou a
rea pouco atraente para novos moradores: tratava-se de local escolhido pelo PoderPblico para o despejo dos chamados cubos, depsitos usados para carregar dejetos
humanos da rea central para a Ponta do Melo, tambm conhecida como Ponta do
Asseio.
Durante a primeira metade do sculo XX, o Cristal insere-se no carter de
urbanizao e modernizao concebido pela Capital, visto ter sido escolhido para
abrigar o Hipdromo, o que se traduzia em urbanizao, modernidade e status. Outras
instituies posteriormente se instalaram no bairro, como o Estaleiro S e a fbrica degarrafas trmicas Termolar. Em funo desse amplo estgio de urbanizao, avenidas
foram asfaltadas, ruas foram abertas e novas edificaes construdas, sendo que o
registro oficial do bairro se d atravs da Lei Municipal n 2022 de 1959.
Como pontos tursticos do bairro esto, alm do Jockey Club, o Clube Veleiros
do Sul, o Iate Clube Guaba e o Museu Iber Camargo, ainda em fase de construo e
com sua inaugurao prevista para 2006.
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Referncias bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: guia histrico. Porto Alegre: Ed. Da
Universidade/UFRGS, 1992.
RIOS, Renata Lerina Ferreira. Cristal. Porto Alegre: Unidade Editorial da Secretaria
Municipal da Cultura, 1994.
CRISTO REDENTOR
Localizado na parte noroeste da capital, compreende uma rea total de 148
hectares, sobre o eixo do Caminho do Passo da Areia atual avenida Assis Brasil.
Antes, fazia parte do bairro Passo dAreia.
Os primeiros habitantes da regio foram colonos italianos vindo de Caxias do
Sul. Entre eles, Giacomo Bernardi, que adquiriu 300.000m de terras, onde foi instalada
a Fazenda Moderna local onde hoje est situado o bairro. Dedicavam-se instalao
de tambos de leite e cultivo de hortifrutigranjeiros.
Em 1929, os terrenos dos irmos Eugnio Rubbo e Francisco Zanenga foram loteados
pela empresa Irmos Bernardi e Cia. Na dcada de trinta, comeam a desaparecer ostambos de leite e tm incio os loteamentos das Vilas IAPI e Jardim Lindia.
A histria e o nome do bairro esto ligados criao da Igreja Cristo Redentor,
em 1933, onde havia a imagem de Cristo com os braos abertos e que coincidiu com a
inaugurao da esttua do Corcovado: em virtude disso, o bairro tambm foi batizado
com mesmo nome.
A enchente de 1941, que atingiu drasticamente as regies mais baixas e
prximas ao rio, como o bairro Navegantes e So Joo, possibilita a migrao de seusmoradores para o Cristo Redentor e Passo DAreia.
Na dcada de quarenta, o bairro toma uma configurao industrial, com a
instalao das empresas Wallig, Renner e Mattarazzo e, junto a isto, comeam as obras
de alargamento da avenida Assis Brasil. O crescimento econmico da cidade reflete no
bairro, que comea a receber moradores no s de outras localidades da cidade, bem
como do interior do Estado.
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O primeiro estabelecimento de ensino fundado no bairro foi a Escola Estadual
Dom Diogo de Souza, em 1939 e, hoje, o bairro conta com uma ampla rede de ensino
fundamental, mdio e superior.
A delimitao oficial do bairro ocorreu atravs da lei municipal n 2.022 de
07/12/1959. Atualmente, o bairro Cristo Redentor constitui um ncleo comercial e de
servios ativo e diversificado, independente do centro de Porto Alegre. Inclusive, serve
de centro de atendimento, sobretudo hospitalar - Hospital Conceio e Hospital Cristo
Redentor - a moradores da Zona Norte e Regio Metropolitana como Alvorada,
Cachoeirinha e Gravata. Ambos hospitais foram encampados pela Unio desde 1975,
fazendo parte do Grupo Hospitalar Conceio.
Referncias bibliogrficas:
AHPAMV Arquivo Histrico de Porto Alegre Moyss Vellinho.
FRANCO, Sergio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Ed
Universidade/UFRGS, 1992.
Dados Censo/IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
ESPRITO SANTO
O bairro Esprito Santo, cujo nome diz respeito a uma capela que existia no alto
de um dos morros da regio, foi legalizado a partir da lei n6704 de 19/11/1990. De
acordo com o ltimo censo (ano 2000), em uma rea de 174 ha apresenta uma
populao de quase 6 mil moradores, distribudos em 1.706 domiclios. Seus limites por
bairro so: Guaruj, Ipanema, Hpica e Chapu do Sol. Localizado em um dos extremosda Zona Sul, o bairro fica s margens do Guaba. cercado e cortado por importantes
avenidas, como a Guaba, a estrada da Serraria e a avenida Juca Batista. Feitas as
localizaes, um outro fator importante de ser salientado a existncia do ncleo
habitacional no espao do bairro, que leva o nome de Vila Lavoura.
Os bairros situados na Zona Sul tem como uma de suas caractersticas a grande
distncia do Centro e, como o caso do bairro Esprito Santo, pode-se dizer que a
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ampliao da avenida Juca Batista, concluda em 2005, melhorou muito o acesso ao
local.
A comercializao dos lotes do bairro comeou a ser feita em 1980 e, como
neste perodo os acessos eram precrios, os terrenos eram vendidos a preos
relativamente baixos. Hoje em dia, com as melhorias estabelecidas, houve um aumento
significativo na cotao dos terrenos que se localizam em meio ao exuberante verde que
ainda existe por ali.
Apesar de possuir uma populao bem ecltica, uma caracterstica se no bairro,
que as construes voltam-se para o Guaba, garantindo a beleza da vista que o Lago
proporciona.
Um ponto de referncia importante do bairro o Clube do Professor Gacho,
localizado na avenida Guaba, quase beira do Lago. A instituio possui mais de trinta
anos e uma tima opo de lazer para seus associados. Salienta-se que uma boa parte
desta regio que margeia as guas na Zona Sul ocupada por sedes campestres de
vrias associaes.
O bairro Esprito Santo, que ainda oferece espaos horizontais de
desenvolvimento, promete para aqueles que optarem por este local como moradia um
ambiente tranqilo, bem distante da agitao que caracteriza as zonas mais centrais de
Porto Alegre.
Referncias bibliogrficas:
AHPAMV Arquivo Histrico de Porto Alegre Moyss Vellinho.
http://www.cpg.com.br
Dados Censo/IBGE 2000. In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
FARRAPOS
Localizado na zona norte da cidade, faz divisa com os bairros Humait e
Navegantes. O bairro Farrapos foi oficializado pela lei n 6218 de 17/11/1988, tendo os
seguintes limites: ao norte, desde o limite da faixa porturia seguindo pela avenida
Padre Leopoldo Bretano em toda a sua extenso; ao leste, a partir do ponto de
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encontro das avenidas Padre Leopoldo Bretano e a A.J. Renner seguindo na extenso
desta at a rua Dona Teodora; ao sul, pela rua Dona Teodora, desde a Avenida A. J.
Renner at o ponto de encontro com a Dona Teodora com a rua Voluntrios da Ptria,
seguindo em linha perpendicular at e no sentido do Cais Marclio Dias; a oeste, a
partir do Cais Marclio Dias, na altura da rua Dona Teodora, da seguindo no sentido
da rua Joo Moreira Maciel at o limite da faixa porturia.
Mais conhecido como Vila Farrapos, o bairro uma das regies mais carentes da
cidade. Os habitantes so de origem humilde e muitos vivem em precrias condies de
moradia. Os dois principais conjuntos habitacionais da regio so o Loteamento Castelo
Branco e a Vila Esperana, esta ltima construda pelo Demhab. A ocupao da regio
est ligada ao processo de crescimento populacional de Porto Alegre.
Bairro essencialmente residencial, possui um posto de sade para seus habitantes e um
pequeno comrcio de gneros alimentcios.
De acordo com dados do Censo do IBGE de 2000 conta com uma populao de
17.019 habitantes distribudos em uma rea de 165 hectares.
Referncias bibliogrficas:
SOUZA, Celia Ferraz; MULLER, Doris Maria. Porto Alegre e sua evoluo urbana. PortoAlegre: Editora da Universidade/UFRGS, 1997.
Dados do Censo/IBGE. In: http://www.portoalegre.rs.gov.br/
.
FARROUPILHA
Antiga Vrzea do Porto, correspondendo a uma grande plancie alagadia
situada abaixo do primitivo porto da vila, a rea onde hoje se situa o bairro servia de
logradouro pblico e conservao de gado, que era trazido para o abastecimento local.
Apresentava, assim, um rstico aspecto de potreiro, numa rea quase deserta, com raros
habitantes.
Aos poucos, e por solicitao da Cmara da Provncia, foi surgindo a
transformao de Vrzea do Porto em Campo do Bom Fim, depois campo da Redeno
e, atualmente, Parque Farroupilha e Parque Paulo Gama. Esse ltimo, situado na parte
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fronteira Faculdade de Medicina e Instituto de Qumica, recebeu arborizao da
Prefeitura em 1925.
Na administrao do Intendente Otvio Rocha inicia-se efetivamente o
ajardinamento do Parque. Mais tarde, quando o prefeito era Alberto Bins, foi dado
seguimento ao projeto de drenagem, nivelamento e arborizao de toda parte sul do
Campo, inspirado em projeto do urbanista francs Alfredo Agache, para exposio do
Centenrio da Revoluo Farroupilha em 1935. Este evento ocupou 17 mil metros
quadrados. Em 19/9/1935, por decreto municipal, o Campo da Redeno passou a
denominar-se Parque Farroupilha.
O bairro oficialmente foi criado pela lei municipal n 2.022 de 7/12/1959,
possuindo uma populao de pouco mais de mil habitantes. Seus limites compreendem
a avenida Joo Pessoa esquina com a Sarmento Leite, at avenida Jos Bonifcio,
seguindo em direo avenida Osvaldo Aranha; da avenida Osvaldo Aranha at a
Sarmento Leite e, por esta, at encontrar novamente a esquina da avenida Joo Pessoa.
A nica avenida que pertence em toda sua extenso ao bairro a avenida Jos
Bonifcio, onde, desde 1978, instala-se aos domingos o tradicional Brique da
Redeno, que engloba, alm da comercializao de antigidades, a venda de
artesanato e de artes plsticas.
Esto localizadas no bairro as Faculdades de Arquitetura, Engenharia, Medicinae Educao. A regio tambm conta com tradicionais colgios de ensino fundamental e
mdio: Colgio Militar e Instituto de Educao Marechal Flores da Cunha. Alm disso,
situa-se dentro do Parque o Auditrio Arajo Viana, inaugurado em 1964, depois que o
seu local original, junto Praa da Matriz, foi negociado para a construo da
Assemblia Legislativa do RS.
O desenvolvimento do bairro est ligado Universidade Federal, j que em sua
rea situa-se a Reitoria. O Farroupilha o mais antigo e arborizado parque da cidade,
servindo de lazer para famlias da regio e arredores, atravs de seu Mini-Zoo, lago com
pedalinhos e um bar-restaurante em local aprazvel.
Referncias bibliogrficas:
AHPAMV Arquivo Histrico de Porto Alegre Moyss Vellinho.
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre:Ed
Universidade/UFRGS, 1992. p. 163-167
CENSO IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
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FLORESTA
Trata-se de um bairro que, at ao final da Revoluo Farroupilha, no passava de
uma rea de chcaras. A partir de 1850, foi dada continuidade de um caminho at a
Estrada do Passo da Areia que, em 1857, recebeu o nome de rua da Floresta. Ruas como
Dr. Timteo e Flix da Cunha j faziam parte do mapa da cidade em 1888. Tambm
neste ano, teve incio a construo da capela de So Pedro, atravs de mobilizao da
sociedade. Em 1919, torna-se parquia. No ano de 1909, com a inaugurao da linha
dos bondes de trao eltrica, que passava nas proximidades do bairro, o bairro passa ater um desenvolvimento constante.
A construo de um hospital no topo de um morro bastante arborizado, a Casa
de Sade Bela Vista, no ano de 1849, contribuiu para o desenvolvimento urbano de toda
aquela regio. Mais de cinqenta anos depois, em 1903, o hospital foi adquirido pelo
Exrcito para tornar-se o Hospital Militar da Terceira Regio, no pertencendo mais aos
limites do bairro Floresta.
Tambm grandes indstrias se instalaram por ali, como a Bopp, posteriormente
Brahma, fabricante das melhores cervejas da poca, alm de fbricas de foges, camas,
de pregos, indstria de cigarros e outras, eis o porqu de ser chamado pela comunidade,
na poca, de bairro de chamins.
A Associao Amigos da Cristvo Colombo, fundada em 06 de outubro de
1975, vem desempenhando um papel fundamental no bairro Floresta, organizando
diversas festividades para congregar a comunidade. Uma das tradicionais
comemoraes foi Chopp na Avenida, que acontecia em um trecho da Avenida
Cristvo Colombo, perdurando por treze edies, at o ano de 1997. Outra festa
tradicional a Criana na Avenida, acontecendo no ms de outubro desde 1980 na
mesma avenida, com apresentaes musicais, brincadeiras e quiosques de alimentao.
Hoje, mantendo caratersticas residenciais, o bairro conta com grande variedade
comercial onde, inclusive, a Fbrica da Brahma cedeu espao ao Shopping Total,
preservando ainda algumas caractersticas do prdio original.
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Referncias Bibliogrficas:
FRANCO, Srgio da Costa. Porto Alegre: Guia Histrico. 2 edio. Porto Alegre: Ed.
Universidade/UFRGS, 1992. p. 163-167
RIOS, Renata Ferreira. Histrico Floresta. IN: http:
//www.nosbairros.com.br/floresta.htm
CENSO IBGE 2000 In: http://www.portoalegre.rs.gov.br
GLRIA
O atual bairro Glria tem suas origens nos finais do sculo XIX, desenvolvendo-
se ao longo da velha Estrada de Belm, a qual fazia a ligao entre Porto Alegre e a
freguesia de Belm Velho.
Em 1883, a viva e os herdeiros da famlia Silveira Nunes doaram Prefeitura um
terreno para abertura de uma nova estrada que ligasse a Cascata com a da Cavalhada,
segmento da atual rua Nunes. A abertura desta rua motivou as primeiras ocupaes da
regio.
Em 1895, o coronel Manuel Py comprou e loteou um terreno de herdeiros dafamlia Nunes junto rua general Gomes Carneiro, correspondendo, hoje, regio do
bairro Medianeira. H registros que, no ano seguinte, entra em circulao a primeira
linha de bonde, a qual tem seu ltimo ponto no Arraial da Glria, chegando em 1897 at
a Capela Nossa Senhora da Glria. A implantao de transportes nas regies mais
distantes do centro da cidade foi importante fator para ocupao destas reas. Mas, o
povoamento do arraial da Glria torna-se mais efetivo a partir de 1935, com incio da
implementao do servio de abastecimento de gua.A denominao do bairro encontra duas verses. A primeira, mais tradicional,
diz que o nome remete figura da Dona Maria da Glria, esposa do Cel Manoel Py,
dono de um sobrado que servia de referncia a regio. Quanto segunda verso, diz o
historiador Srgio da Costa Franco que a denominao do bairro deu-se por fator
poltico: Luiz Silveira Nunes, herdeiro da famlia Nunes, coloca venda, em 1890, lotes
de terrenos que possua na estrada da Cascata, denominando o local de Arraial da
Glria, em homenagem a gloriosa proclamao da Repblica no ano anterior.
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A primeira Igreja da regio foi uma pequena capela, com o nome de Nossa
Senhora da Glria, construda entre 1893 e 1894, em rea reservada para esse fim,
tornando-se parquia em 1916. Neste mesmo ano, iniciam-se as obras para constr